Einblicke in Marco´s Innenleben

Es gab viele kritische Stimmen um Ihre Teilnahme an den GS Open. Der Großteil von Tennis Experten sagen, es wäre unter Ihrem Niveau. Was sagen Sie selbst dazu?

,,Es ist mir eine große Ehre bei den diesjährigen GS Open mitzuspielen. In meiner Mutter kenne ich eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen des gesamten Projekts natürlich persönlich. Wir haben uns zum Turnier schon eine Menge ausgetauscht. 

Ich denke all die Experten die hier in meine Richtung wettern sind einfach nur neidisch, Ihre Zeit ist längst abgelaufen. Wenn ich einen Boris Becker immer höre, wechsle ich direkt den Sender. Gleiches bei Michael Stich oder Serena Williams. Sie alle wären gerne an meiner Stelle und würden an diesem Grand Slam Turnier teilnehmen wollen."

Sie sind seit Monaten nicht mehr auf dem Court gewesen. Denken Sie nicht es ist etwas arrogant zu denken, Sie könnten mit dieser Einstellung überhaupt ein Spiel gewinnen?

,,Um wieder rein zu kommen und den Drive im Körper wieder zu spüren, sind bereits zwei Einheiten mit meinem langjährigen Vertrauten Joachim G. geplant. Wir fangen mit der Ballmaschine an, dass hat mir in den letzten Jahren enorm geholfen und den erfolgreichen Weg geebnet. Mein Hobby Fußball werde ich in dieser Zeit wieder hinten anstellen müssen."

Erst kürzlich ist Sandro G. in eine andere Trainingsgruppe gewechselt. Er trainiert und trägt seine Ligaspiele nun beim etwas ambitionierterem Verein aus Ramerberg aus. Es soll zu Verstimmungen zwischen Ihnen beiden gekommen sein. Können Sie uns hierzu was sagen?

,,Wie schon bei Ihren Kollegen von Tennispoint erwähnt, hierzu möchte ich mich in der Öffentlichkeit nicht äußern. Es wäre eine absolute Zeit- und Gedankenverschwendung, auch nur eine Silbe hierrüber zu verlieren. Er geht seinen Weg, ich meinen. Aber eben nicht mehr zusammen in diesem Punkt."

Hat dieser Wechsel Auswirkungen auf ein mögliches Viertelfinale zwischen Ihnen beiden?

,,Wird es dazu kommen, was ich nicht denke, da er sich in seiner schweren Gruppe nur schwer durchsetzen wird, wird er nicht nur seine Brille tragen müssen. Meine Ausrüstung steht parat und möchte zum Platz getragen werden."

Lassen Sie uns in die Zukunft schauen, wem trauen Sie bei den GS Open rein gar nichts zu?

,,Ich denke jeder einzelne Sportler wird seinen Beitrag leisten um dieses grandiose Event zu etwas ganz magischem zu machen. Davon bin ich überzeugt. Wer am Ende ins Finale kommt und den Pokal in den Händen hält, ist für mich persönlich zweitrangig. Ich versuche mein Spiel zu spielen und schaue am Ende ob es reicht."

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Ich grüße an meine Fans und bedanke mich für die Möglichkeit dieses Interviews.